Dodge Charger - Infos, Preise, Alternativen (2024)

Gute Gründe

  • Ideal für alle, die Dynamik und Schnelligkeit erleben möchten
  • Perfekt für Fahrer mit hohem Leistungsanspruch
  • Stilvolle Optik
  • Markantes Design

Daten

Motorisierung

Seit 2005 ist der Dodge Charger eine Full-Size-Limousine mit Benzinmotor, die sich mit starker Motorisierung präsentiert. Die Motoren der ersten Generation haben eine Leistung von 180 bis 431 PS. Ganz konkret unterscheiden sich die Motorleistungen des Dodge Charger LX (2005-2010 – erste Generation) nach Modell. Die Basisversion, der Charger SE mit 2,7-l-V6-Motorisierung, verfügt über eine Leistung von 180 PS, der leistungsstärkere R/T bringt mit seinem 5,7-l-Hemi-V8-Motor bereits 345 PS auf die Straße. Die Premiumvariante, der SRT mit 6,1-l-Hemi-V8-Motorisierung, liefert sportliche 431 PS.

Der Dodge Charger LD (2010-2015 – zweite Generation) zeigte sich bei der Motorisierung mit höherem Leistungspotenzial von 296 PS bis 477 PS und mit geringerem Verbrauch.

  • Der SE/Rallye mit einem 3,6-l-V6 hat eine Leistung von 296 PS.
  • Der R/T mit 5,7-Hemi-V8-Motorisierung erreicht eine Leistung von 373 PS.
  • Charger-Fahrer mit einem SRT mit 6,4-l-Hemi-V8-Motorisierung profitieren von 477 PS.

Dodge präsentierte mit dem Facelift im Jahr 2015 eine weitere Optimierung der Motorisierung und stattete den Charger serienmäßig mit modernem 8-Stufen-Automatikgetriebe aus. Zusätzlich kam der Hellcat-Motor mit immensen 717 PS auf den Markt.

Ab dem Jahr 2017 bietet Dodge seinen Fahrern drei Modelle mit dem TorqueFlite®-Gang-Automatikgetriebe.

  • Der ‘Hellcat hat eine Leistung von 717 PS - angetrieben vom 6.2L HEMI® SRT Hellcat V8 mit Kompressoraufladung, zeigt er Stärke und hohes Leistungspotenzial
  • Der Charger R/T Daytona verfügt über eine 5.7-l-HEMI-V8-Motorisierung mit 375 PS
  • Der Charger SXT AWD mit erbringt mit seinem 3.6L Pentastar® V6-Motor eine Leistung von 304 PS

Leider haben alle Modelle des Dodge Charger einen hohen Verbrauch.

Abmessungen

Der Dodge Charger ist ein Fünfsitzer mit vier Türen und mit knapp zwei Tonnen definitiv kein Leichtgewicht. Mit seinem Ladevolumen von 476 l bietet er ausreichend Platz im Kofferraum. Auf einer Länge von 5100 mm bieten die fünf Sitzplätze den Insassen des GLC jede Menge Beinfreiheit. Mit einem Radstand von über drei Metern hat der Charger typisch amerikanische Merkmale.

Einige der wichtigsten Daten finden sich im Folgenden. Diese beziehen sich beispielhaft auf das Modell SRT Hellcat (2015).

Bauzeit Seit 2015
Länge, Breite, Höhe 5.100 mm / 2.000 mm / 1.420 mm
Radstand 3.053 mm
Kofferraumvolumen 476 l
Leergewicht 1.905 kg
Zulässiges Gesamtgewicht 1 kg
Hubraum 6.166 cm³
Drehmoment 881 Nm
Höchstgeschwindigkeit 320 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 3,8 s
Tankvolumen 70 l
Verbrauch 16,9 l/100 km
CO2-Emissionen 395 g/km

Varianten

Den Dodge Charger gibt es schon seit den 60ern. Die ersten Modelle zählen zu den Muscle-Cars und gehören zu den beliebtesten klassischen US-Fahrzeugmodellen. In den 80ern war der Dodge Charger ein auf dem Dodge Omni basierendes Sportcoupé. Seit 2005 ist der Charger eine Full-Size-Limousine und in Form verschiedener Modelle erhältlich. Jedes Modell hat seinen eigenen Charakter. Wir geben einen Überblick der Full-Size-Limousinen-Modelle.

Dodge Charger LX (2005-2010)

Der Dodge Charger als Full-Size-Limousine der ersten Generation hatte nur geringfügige Gemeinsamkeiten mit seinen Charger-Vorgängern. Die Modelle unterscheiden sich nach Motorisierung.

  • SE: 2,7 l V6, 132 kW (180 PS)/257 Nm
  • SXT: 3,5 l V6, 186 kW (253 PS)/339 Nm
  • R/T: 5,7 l Hemi-V8-Motor, 254 kW (345 PS)/475 Nm
  • Daytona R/T: 5,7 l Hemi-V8, 261 kW (355 PS)/529 Nm
  • SRT8: 6,1 l Hemi-V8, 317 kW (431 PS)/569 Nm

Dodge Charger LD (2010-2015)

2010 präsentiert sich der Dodge Charger im neuen Look. Die Motorisierung zeigte sich mit höherem Leistungspotential und mit geringerem Verbrauch. Auch hier unterscheiden sich die Modelle nach Motorisierung.

  • SE/Rallye: 3,6 l V6, 218 kW (296 PS)/353 Nm
  • R/T: 5,7 l Hemi-V8, 274 kW (373 PS)/535 Nm
  • SRT8: 6,4 l Hemi-V8, 351 kW (477 PS)/637 Nm

Dodge Charger mit Hellcat-Motorisierung (seit 2017)

Seit 2017 spricht Dodge sportliche Fahrer an, die mit starker Motorisierung und optimaler Performance auf der Straße unterwegs sein möchten. Die Modelle unterscheiden sich in ihrer Motorisierung und Details im Interieur und Exterieur. So verfügt das R/T Daytona-Modell über einen einteiligen schwarzen Performance Heckspoiler, das SXT-Modell hat Sportsitze aus Nappaleder.

  • SRT Hellcat: 6,2 l Supercharged Hemi-V8, 527 kW (717 PS)/881 Nm
  • R/T Daytona: 5,7 l Hemi-V8, 275 kW (375 PS)/535 Nm
  • SE/SXT/ADW: 3,6 l V6, 218 kW (304 PS)/353 Nm

Preis

Keine Frage, der Dodge Charger gehört nicht zu den günstigsten Autos. So ist ein fabrikneues SRT Hellcat-Modell (717 PS) ab 86.000 Euro erhältlich. Doch lässt der Dodge Charger etablierte Konkurrenten wie den BMW M5 (635 PS, ab 130.000 Euro) oder den Porsche Panamera Turbo S (630 PS, ab 190.000 Euro) preislich hinter sich.

Bei den Gebrauchtwagen beginnen die günstigsten Modelle bei rund 24.000 Euro. Dafür muss der potenzielle Käufer aber mehr als 84.000 km auf dem Tacho in Kauf nehmen. Für etwa 46.000 Euro sind aber auch schon Modelle mit deutlich niedrigerem Kilometerstand zu finden.

Design

Exterieur

Das Exterieur des Dodge Charger als Full-Size-Limousine glänzt schon seit der ersten Generation mit dynamischer Leidenschaft und sportlicher Attraktivität. Mit neuer Karosserie präsentierte sich die zweite Generation des Charger im Jahr 2010 - die entscheidenden Veränderungen: der Wegfall der hochstehenden hinteren Radläufe sowie die flachere Windschutzscheibe, der neue Kühlergrill und die Scheinwerfer im Front- und Heckbereich im neuen Look.

Mit dem Facelift im Jahr 2015 kamen eine neue Frontstoßstange, ein Kühlergrill, Frontscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, ein neues Felgendesign sowie eine angepasste Heckpartie.

Auch die Optimierung der Full-Size Limousine im Jahr 2017 brachte Änderungen im Exterieur, wie zum Beispiel die Performance Motorhaube beim Charger SRT Hellcat oder der Daytona Sticker auf der Motorhaube, auf dem Dach und Kofferraum bei dem Charger R/T Daytona.

Interieur

Der Dodge Charger steht für ein komfortables Interieur. Mit der zweiten Generation des Charger kamen auffällige Unterschiede zum Vorgängermodell wie hochwertige Materialien und Touchscreen für Audio und LED-Tagfahrlicht.

  • Mit dem Facelift im Jahr 2015 setzte Dodge moderne Trends wie:
  • Instrumentierung mit 7“-Farbdisplay
  • Beats-Audiosystem,
  • Spurwechselwarnsystem mit Fernlichtassistent
  • Infotainmentsystem.

Seit 2017 setzen die US-Amerikaner auf hochwertige technische Details beim Interieur, wie das Uconnect 4C NAV mit 8.4“-Display oder funktionelle Lufthutzen.

Dodge Charger - Infos, Preise, Alternativen (1)

Sicherheit

Hohe Sicherheitsstandards und komfortable Funktionen machen Fahrten mit dem Dodge Charger zu einzigartigen Erlebnissen. Folgende technische Features sorgen für eine höhere Sicherheit:

  • Spurwechselwarnsystem mit Fernlichtassistent
  • Abstandsregeltempoautomat
  • Totwinkel- und Rückfahrassistent
  • Park Sense Parkassistent mit Rückfahrkamera
  • Anti-Blockier-Performance-Scheibenbremsen

Alternativen

Was Qualität und Komfort betrifft, stehen Vergleichstests insbesondere zwei Konkurrenten im Fokus. Der Cadillac CTS-V überzeugt durch 640 PS, ein dynamisch wirkendes Exterieur und eine ansprechende Dynamik. Der LT4-V8-Motor leistet eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Erhältlich ist der CTS-V ab 107.200 Euro.

Der Audi RS7 stellt mit seiner sportlichen Raffinesse ebenfalls ernstzunehmende Konkurrenz dar. Seine 4,0 TFSI-Motorisierung bringt satte 560 PS auf die Straße und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 305 km/h. Der Audi R67 ist ab 113.300 Euro erhältlich.

Dodge Charger - Infos, Preise, Alternativen (2024)

FAQs

Why is Dodge getting rid of the Charger? ›

Dodge CEO Tim Kuniskis has announced that the current versions of the Charger and Challenger will be their last, at least for the foreseeable future. Production officially ended in December 2023 due to the parent company's transition to cleaner and more efficient electric vehicles (EVs).

What is Dodge replacing the Charger with? ›

Dodge CEO Tim Kuniskis unveils the Charger Daytona SRT electric muscle car concept on Aug. 17, 2022 in Pontiac, Mich. “We are going to displace superchargers and replace them with kilowatts and PowerShots,” Kuniskis said. The design of the new Charger is heavily based on a concept car Dodge revealed in August 2022.

What is so good about a Dodge Charger? ›

Should I Buy the 2023 Dodge Charger? The Charger is worth consideration if you're shopping for a muscle car in the traditional sense. It's powerful, roomy and menacingly styled. However, it's also at the end of its lifespan, and its V8 fury is likely to be replaced by electrification in its next iteration.

What is the best year for a Dodge Charger? ›

Specifically, 2020 is one of the best Dodge Charger model years because it introduced the highest-performance version of the Charger: the Dodge Charger Hellcat Redeye. This year also followed in the footsteps of 2019's top-rated reliability.

Is a Dodge Charger a high maintenance car? ›

The average maintenance cost of a Dodge Charger is $652 per year. This amount is lower than the industry average maintenance costs for vehicles, which is $792 annually. This popular vehicle also has an overall reliability rating of 3.5 out of 5.0, which is an above-average score.

Do Dodge Chargers break down often? ›

With proper care and maintenance, a Dodge Charger can last longer than other vehicles of the same type. It also boasts excellent performance and good resale value. However, it's not perfect. Common complaints about the Dodge Charger include a malfunctioning engine, suspension system issues, and transmission problems.

What cars will Dodge make in 2024? ›

The 2024 Dodge lineup consists of just two powerful vehicles: the Dodge Hornet and Dodge Durango. Dodge has discontinued the Dodge Challenger and Charger for the 2024 model year. Find the 2024 Dodge lineup models for sale at Lawton Chrysler Jeep Dodge Ram in Lawton, Oklahoma.

Why is Dodge discontinuing the HEMI? ›

Inline six-cylinder engines once were common in U.S. pickup trucks. But the Detroit brands shifted to V-8 engines in the 1980s and 1990s as customers demanded more power. Now, Detroit automakers are moving back to smaller, high-output engines and electrified powertrains to comply with stricter CO2 emissions standards.

Will there be a 2024 Charger? ›

Dodge will roll out two versions of its first battery electric vehicle models later this year, the 2024 Dodge Charger Daytona R/T promising up to 496 horsepower and a Daytona Scat Pack at up to 670 HP (pushing a “Power Shot” button on the steering wheel delivers 40 of the promised HP for 15 seconds as an added boost).

What does SRT stand for? ›

What does SRT stand for? Fiat Chrysler Automobiles originated the SRT division while conceptualizing the Dodge Viper. SRT stands for "Street and Racing Technology," and this division implemented innovative performance-driven technology across the Dodge, Jeep, and Chrysler lineups.

How much is the 2024 Charger? ›

The price of the 2024 Dodge Charger Daytona EV is expected to start around $50,000 and go up to $60,000 depending on the trim and options.

Are Dodge Chargers good daily drivers? ›

Daily Duty

No, it's not the most powerful Charger you can buy — but in terms of a quick daily driver, it's hard to ask for much more. And thanks to a robust aftermarket, it's also a great platform for modification.

Do Dodge Chargers go fast? ›

2023 Dodge Charger Top Speeds by Trim Level

2023 Dodge Charger GT Top Speed: 132 MPH. 2023 Dodge Charger RT Top Speed: 149 MPH. 2023 Dodge Charger Scat Pack Top Speed: 175 MPH. 2023 Dodge Charger Scat Pack Widebody Top Speed: 175 MPH.

Is it worth it to buy a Dodge Charger? ›

The Dodge Charger is a muscle car that retains a fair amount of its value over time. On average, you can expect a Charger to maintain 70% of its original value over the first three years. After five years, it's still worth about 44% of its initial value.

What years to avoid on Dodge Chargers? ›

Q: What are the specific Dodge Charger years that should be avoided? A: According to the guide, the Dodge Charger years to avoid include 2006, 2007, 2008, 2011, 2012, and 2014. These model years have been known to have more problems than others.

Are Dodge Chargers good cars to buy? ›

The Charger delivers a comfortable ride, and the quiet cabin is well-equipped, which makes the car a bargain luxury sedan. The 3.6-liter V6 and eight-speed automatic work well, and the 370-hp, 5.7-liter Hemi V8 packs more punch at the expense of fuel economy.

How long do Dodge Chargers normally last? ›

Longevity and Durability

The lifespan of a Dodge Charger is another testament to its reliability. Generally, Chargers are expected to last between 150,000 to 250,000 miles, a range supported by user experiences shared on forums and automotive communities.

What mileage do Chargers start having problems? ›

In general, it's practically impossible to predict just how long do Dodge Chargers last. This is mainly because there are so many factors that come into play. However, the general feedback regarding the Charger's lifespan seems to be between 150,000 to 250,000 miles.

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Author: Rob Wisoky

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Name: Rob Wisoky

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Job: Education Orchestrator

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